Menschen, die 8 Stunden am Tag im gleichen Büroraum arbeiten, sind vielen verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Angefangen beim Elektrosmog mit einer elektromagnetischen Strahlung wie WLAN, DECT-Schnurlos-Telefone, Bluetooth-Headsets mit elektrischen und magnetischen Wechselfeldern, verursacht durch Leitungen, Geräte und Installationen. Auch Erdstrahlen können bei vielen Arbeitsplätzen wie z.B. diejenigen von Call-Centern, Agenturen, Kundendiensten, Sekretariaten etc. belastend wirken und nach einiger Zeit Symptome auslösen.
Die Folgen von belasteten Arbeitsplätzen sind eine erhöhte Absenzenquote, Rücken- und Kopfschmerzen, Konzentrationsschwächen, schnelles Ermüden und eine gestresste Arbeitsatmosphäre.
Bereits nach 10 Minuten telefonieren mit DECT-Telefonen ohne Eco-Mode, mit Handys oder mit Bluetooth-Headsets, sind 45% der Hirnmasse erwärmt. Ein Gericht in Italien hat neulich eine Unternehmung aufgrund eines Hirntumors zu Schadenersatz verurteilt. Diese Firma hat einen Mitarbeitenden gezwungen, den ganzen Tag mit seinem Handy zu telefonieren. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Hirntumor eine Folge der hohen täglichen elektromagnetischen Strahlung war.
Wir haben eine grosse Erfahrung in Messung und Analyse von Büroräumen und erkennen die verschiedensten Belastungsgefahren.
Headsets mit Bluetooth Technologie durch solche mit Kabel ersetzen
Strahlungsarme DECT-Schnurlos-Telefone mit ECO-Mode Plus einsetzen, noch besser konventionelle Festnetzgeräte einsetzen
WLAN in Büros abschalten und speziell abgeschirmte Hot-Spot-Räume schaffen
Möglichst keine Verlängerungskabel und Steckdosenleisten in unmittelbarer Nähe an die Arbeitsplätze platzieren
Elektrische Geräte wie zum Beispiel Drucker, Kopierer, Telefax, Lampen etc. mindestens 1.50 Meter vom Arbeitsplatz entfernt halten
Zuverlässige Identifikation und Ortung von Belastungen durch
Belastung durch ein gestörtes, statisches Erdmagnetfeld, z.B. durch Baustahl oder Büromöbel aus Metall