Elektrosmog und Kinder

Kinder brauchen unseren besonderen Schutz

Elektrosmog und Kinder

Kinder brauchen unseren besonderen Schutz

Elektrosmog und Kinder

Kinder brauchen unseren besonderen Schutz

Kinder befinden sich noch in der Entwicklung und reagieren deshalb gesundheitlich empfindlicher als Erwachsene. Sie reagieren besonders empfindlich auf Elektrosmog und Erdstrahlen. Diese Belastungen stressen den Organismus der Kinder stärker als bei erwachsenen Menschen. 


Wir empfehlen, die Benützung von Mobiltelefonen durch Kinder auf ein absolutes Minimum zu beschränken. Die beliebten Babyfone zur Überwachung von Kleinkindern können ebenfalls eine starke Quelle von hochfrequenter Strahlung sein. Wir empfehlen die Benützung von strahlungsarmen Geräten. 


Immer häufiger werden in Schulhäusern WLAN Sender aufgebaut, die im Dauerbetrieb senden und die Kinder unnötigerweise belasten. Thematisieren Sie dies mit den Lernkräften, damit die WLAN Geräte nur dann eingeschaltet sind, wenn sie auch tatsächlich benützt werden. 


In Frankreich hat der Gesetztgeber WLAN in Kinderkrippen seit 2015 verboten! In Grundschulen darf WLAN nur in Betrieb sein, wenn der Unterricht es erfordert. In Finnland dürfen in Primarschulen nur noch abschaltbare WLAN-Router installiert werden. In Israel verbietet die Regierung WLAN in Kindergärten und Vorschulen und beschränkt die Stunden der Nutzung in den Schulen.

Symptome

Wir beobachten häufig folgende Symptome bei Kindern:


  • Kopfschmerzen
  • Lernschwierigkeiten
  • Konzentrationsschwäche
  • Hyperaktivität
  • aggressives Verhalten
  • Einschlafschwierigkeiten
  • Schlafstörungen
  • Emotionale Instabilität
  • Allgemeine Unruhe


Tipps & Tricks

Vermeiden Sie elektrische Geräte (z.B. CD-Radios, Spielkonsolen etc.) in unmittelbarer Nähe des Schlafplatzes.


Stellen Sie das Babyphon mindestens einen Meter entfernt von Kinderbett auf. 


Verwenden Sie keine Geräte die dauernd senden. 


Verlegen Sie keine Verlängerungskabel in die Nähe oder unter das Kinderbett. 


Halten Sie mindesten einen Meter Sicherheitsabstand zu Steckdosen oder Lampen.


Verzichten Sie auf Federkernmatratzen oder Metallbetten die Strahlung noch verstärken können.

Schutzmaterialien

Kinder verbringen oft (nicht nur zum Schlafen) viele Stunden in ihren Zimmern. 


Professionelle Schutzmaterialien wie Abschirmtapete, HF Hochfrequenz-Abschirmstoff und Schutzplatten aus Abschirmkork werden erfolgreich zum Schutz von Kinderzimmern eingesetzt. 


Vermeiden Sie den Einsatz von sogenannten Graphit-Dispersionsfarben, diese bieten einen nur ungenügenden und unregelmässigen Schutz vor elektromagnetischen Strahlungen. 


Unfachmännische Schutzversuche verursachen häufig zusätzliche Reflektionen die Strahlen-Belastungen noch verstärken können.